Ob zum Sport oder für die Straße - mit einem Saucony Shadow liegt man immer richtig
Die Shadow-Reihe von Saucony umfasst verschiedene Running-Silhouetten, die ab Ende der Achtziger und damit zeitgleich mit anderen Retro-Runnern wie den Gel-Modellen von Asics auf den Markt kamen.
Der erste Schuh der Linie war der Shadow Original. Er erschiend 1985 und ist heute ein Klassiker unter den Running-Sneakern. Auf ihm basieren auch die anderen Modelle der Reihe: der Shadow 5000, der Shadow 6000 und oder Shadow O. Auch ein Modell für Frauen gibt es, den Wmns Shadow.
Ende der 1980er folgte zunächst der 5000 auf den Original. Der Schuh verfügte über für die damaligen Verhältnisse zukunftsweisende Dämpfungssysteme. Zwei Jahre später kam dann der 6000, dessen Hauptaugenmerk auf der Stabilität lag. Die Shadow-Modelle wurden mit der Zeit kompakter und bekamen einen aggressiveren, keilförmigen Shape. Auch deshalb erfreuen sie sich in der Sneakerszene heute großer Beliebtheit. Aber nicht nur die bei Sammlern beliebte Silhouette, sondern auch die zahlreichen Design-Kooperationen, in deren Rahmen externe Designer und Sneakerstores die Farbgebungen der Shadow-Modelle bestimmen durften, haben zur Popularität der Runner beigetragen. Unter den Partnern von Saucony waren Bait, Solebox, West NYC, Sneakers76 und nicht zuletzt END Clothing, die den Shadow 5000 in den Farben eines Burgers gestaltet haben.
Die Shadow-Modelle sind prädestiniert für die Sneakerwelt. Retro-Runner haben, mal abgesehen von Neuentwicklungen aus dem Hause Adidas, in den letzten Jahren die Szene und die Regale der Sammler dominiert. Saucony Shadow-Silhouetten waren da auch irgendwie immer mit dabei, allen voran der Shadow 5000 und der Shadow 6000.
Was genau die Schuhe jetzt eigentlich mit Schatten zu tun haben, das weiß niemand so genau. Außer vielleicht die Menschen bei Saucony. Sie zu fragen, wäre aber wohl auch verschwendete Zeit. Man sollte sie lieber Schuhe machen lassen, das können sie nämlich ganz gut. Sehr gut sogar. Mehr kann man nicht wollen.