PEACEMINUSONE x Nike Air Force 1 „Paranoise 2.0“ – Erste Bilder

Artikel aktualisiert am 23.02.2021.

K-Pop-Superstar G-Dragon und Nike scheinen ihre erste erfolgreiche Collab aus dem vergangenen Jahr wiederholen zu wollen. Zumindest sind nun erste Bilder eines Nike Air Force 1 „Paranoise 2.0“ aufgetaucht. Wieder durfte das koreanische Multitalent seinen selbst erklärten Lieblings-Sneaker nach den eigenen Vorstellungen designen. Das Ergebnis trägt dann auch deutlich sichtbar seine Handschrift.

Ein lang erwartetes Air Force 1- Sequel

Die Gerüchte um eine weitere Collab zwischen K-Pop-Star G-Dragon und Nike hielten sich hartnäckig. Nachdem G-Dragon im vergangenen Jahr unter seinem Label PEACEMINUSONE einen durchaus kreativ-verspielten Air Force 1 designen durfte, war schon länger über eine Fortsetzung spekuliert worden. Wie erste Bilder nun zeigen, dürfen sich vor allem Fans des Vorgängers auf das für die diesjährige Holiday-Season angekündigte Sequel freuen. Nicht nur fiel die Wahl erneut auf den Klassiker AF1, auch in den bereits erkennbaren Details des Sneakers lässt sich eine Verbindung zwischen beiden Collabs herstellen.

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G-Dragon geht auf Nummer sicher

Beim Colorway ist der neue PEACEMINUSONE x Nike Air Force 1 „Paranoise 2.0“ (der Name kann sich noch ändern) fast eine Spiegelung seines Vorgängers. Statt eines schwarzen Uppers scheint dieser nun ein silberfarbenes Leder-Upper zu PEACEMINUSONE Blumen-Logo auf der Zunge des AF1. G-Dragon ist ein vielseitiger Künstler. Dass er auch als Maler arbeitet, signalisiert auch hier die mit einzelnen Pinselstrichen übermalte Midsole. Hatte der erste „Paranoise“ AF1 noch einen weißen Swoosh, eine weiße Midsole und die farblich dazu passenden Laces, so wurden all diese Elemente nun schwarz eingefärbt. Auch das Innenfutter ist nun schwarz. Insgesamt dürfte G-Dragon mit diesem AF1-Design auf Nummer sicher gegangen sein. Am Erfolg gibt es jedenfalls keine Zweifel.

Nun gilt es noch, eine offizielle Bestätigung abzuwarten. Der Release soll voraussichtlich Ende des Jahres stattfinden – vorausgesetzt Corona wirft nicht auch diese Pläne noch über den Haufen.